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6 Tipps, wie Sie mit Ihrer Website Vertrauen aufbauen

Im Internet wimmelt es von Firmenwebseiten. Kleine und mittelständische Unternehmen fast aller Branchen – von der Autowerkstatt bis zur Zahnarztpraxis – sind mittlerweile online. Für Internetnutzer, die nach Dienstleistungen und Produkten suchen, wird es dadurch aber immer schwerer – sie haben die Qual der Wahl. Denn viele Webseiten sind technisch einwandfrei, punkten durch perfektes Design und haben dank cleverer Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein gutes Ranking bei Google und Co.

 

Doch dass der Internetnutzer auf die Firmenwebsite gekommen ist, macht noch keinen Neukunden aus ihm. Manchmal ist es nur ein Gefühl, ein kleiner Schubser, den es braucht, um Kontakt aufzunehmen oder ein Produkt zu kaufen: Vertrauen.

Schaffen Sie Vertrauen

Wie Unternehmer auf ihrer Website Vertrauen bei potenziellen Kunden aufbauen, steht hier: 

Bescheidenheit kann zwar sehr sympathisch sein. Als Unternehmer sollte man jedoch auf der Firmenwebseite Gesicht zeigen. Ein Porträtfoto ist das Mindeste. Denn wer möchte nicht wissen, mit wem er es zu tun hat? Bei Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern sollten die Ansprechpartner zu sehen sein. Auch ein Teamfoto kann viel über eine Firma aussagen. Wenn dann auch noch Bilder der Räume (z.B. Kosmetikstudio, Arztpraxis), Produkte oder Arbeitswerkzeuge zu sehen sind, hat der Kunde schon das Gefühl, mit dem Unternehmen vertraut zu sein.

Spätestens an dieser Stelle sollten Fotos vom Chef und vom Team zu sehen sein. „Über uns“- und „Über mich“- Seiten gehören zu den am meisten gelesenen Unterseiten. Wer ist das und warum sollte ich gerade bei diesem Unternehmer Kunde werden? Das möchte fast jeder User wissen. Auf der „Über uns“-Seite kann der Firmeninhaber ruhig ein bisschen persönlicher werden und lebendig beschreiben, wie alles angefangen hat, was seine Intention war, was ihn bewegt, wofür sein Herz schlägt und worauf er Wert legt. Damit zeigt er nicht nur Transparenz, sondern auch Einzigartigkeit.

Eine Seite mit veralteten Informationen ist nicht gerade vertrauenswürdig. Wie aktuell kann dann schon das Angebot der Firma sein? Firmeninhaber sollten ihre Website regelmäßig aktualisieren und über Neuigkeiten informieren: neue Produkte, besuchte Fortbildungen, ein Beitrag in der lokalen Presse  - all das trägt dazu bei, Vertrauen bei den Webseitenbesuchern zu fördern.

Empfehlungen von anderen Kunden sind wohl der größte Vertrauensbonus, den ein Unternehmen haben kann. Es ist kein Problem, gute Kunden zu fragen, ob sie etwas über die Zusammenarbeit, die Qualität der Dienstleistung oder das Produkt schreiben möchten. Dazu sollte in jedem Fall der volle Name angeben werden. Sonst könnte die Empfehlung ja auch ausgedacht sein. Gut ist es, wenn auch noch ein Porträtfoto des empfehlenden Kunden zu sehen ist. Und perfekt, wenn der Webseitenbesucher die Person auch noch kennt (bei regionalen Unternehmen). Onlineshops sollten ihren Kunden die Möglichkeit für Bewertungen geben.

Fallstudien (Case Studies) beschreiben ausführlich die Umsetzung von Projekten für einen Kunden. Sie geben Webseitenbesuchern und potenziellen Kunden einen tieferen Einblick in die Arbeitsweise eines Unternehmens.

  1. Fotos

  2. „Über uns“ – Seite

  3. Aktuelle Inhalte

  4. Mitgliedschaften/Auszeichnungen

    Auch hier ist Bescheidenheit fehl am Platz. Die Mitgliedschaft in Berufsgenossenschaften und Verbänden kann von Seriosität und Kompetenz zeugen. Wer wertvolle Zertifizierungen von Verbänden oder sogar Auszeichnungen erhalten hat, sollte das auch zeigen!

  5. Empfehlungen

  6. Fallstudien